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Gyuniku no tataki (Gedörrtes Rindfleisch)
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
(*) Daikon: Japanischer Rettich, => Asienladen
(**) Kombu: am häufigsten verwendeter Seetang
(***) Tamari-Sojasoße: Sehr intensive, dicke, schwarze Sojasoße. Ersatz: dunkle Sojasoße
Fleisch mit Salz bestreuen und in einer sehr heißen Pfanne einige Sekunden von allen Seiten anbraten, bis es dunkler wird. Vom Herd nehmen und einige Sekunden in Eiswasser abschrecken. Mit einem Tuch abtrocknen und in o,5 cm dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen, der Länge nach halbieren, dann in dünne Scheiben schneiden. Scheiben mit den Fingern aufbrechen und in Eiswasser legen. Abspülen, abtropfen lassen und abtrocknen. Das Rindfleisch kreisförmig auf einem Teller anordnen. In der Mitte Daikonstreifen anrichten, mit Ohba oder Kresse umgeben und die Zwiebeln daraufsetzen; mit Frühlingszwiebeln und kleinen Bällchen aus geriebenem Rettich und Chili garnieren. Dazu separat Ponzu-Soße als Dip servieren.
PONZU-SOSSE
Getrockneten Kombu über der Gasflamme oder einem Grill erwärmen, dann mit den übrigen Zutaten in eine Schüssel geben. 3 Tage in den Kühlschrank stellen, dann abseihen. Kann 1 Jahr aufbewahrt werden. (In Flaschen abgefüllter Ponzu ist in japanischen Läden erhältlich.)
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Gyuniku no tataki (Gedörrtes Rindfleisch) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Gyuniku no tataki (Gedörrtes Rindfleisch) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Gyuniku no tataki (Gedörrtes Rindfleisch) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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