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Gänseklein, dunkles (gilt auch für Entenklein)
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
Zu Gänseklein (o. Entenklein) gehören: die abgeschnittenen, kleinen Teile einer Gans (o. Ente). Dazu gehören die Flügel, die Füsse, der Kopf, Magen und Herz. Das Fleisch des Halses und in manchen Gegenden auch die gut gereinigten Därme. (Anmerkung: natürlich kann man auch die Leber mitverarbeiten. Nur schmeckt sie mit Zwiebel gebraten sooo gut, dass man sie meist separat verzehrt:-)
Die Fleischteile kocht man in gut gewürztem Essigwasser, das mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Petersilie, Gelben Rüben, Lauch, Lorbeerblatt, Pfefferkörner und einem Nelkenkopf versehen ist. Dann bereitet man eine dunkle Schwitze, die möglichst noch mit dem Gänseblut oder, wenn solches nicht vorhanden ist, mit Schweineblut abgeschmeckt wird. Man giesst mit der Kochbrühe auf und fügt etwas Zucker, Suppenwürze, saure Sahne und möglichst auch ein Gläschen Rotwein oder Most dazu. Die Sauce muss würzig-pikant und süß-sauer schmecken und dunkel sein.
Man reicht Semmelknödel oder Kartoffelklöße oder auch Reis dazu.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Gänseklein, dunkles (gilt auch für Entenklein) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Gänseklein, dunkles (gilt auch für Entenklein) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Gänseklein, dunkles (gilt auch für Entenklein) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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