Entenbrust à L’orange mit Apfel-Rotkohl
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Trockenpflaumen klein schneiden, mit dem Rotwein einmal aufkochen. Abkühlen lassen.
Die Knödelmasse nach Packungsangabe fertigen. Den Teig in 4 Stücke teilen, flach drücken und die Pflaumenmasse darauf verteilen. Mit der Füllung nach innen zu Knödeln formen. Etwa 20 Minuten in schwach siedendem Salzwasser garen. Währenddessen den Apfel-Rotkohl in einem Toopf erwärmen.
Gleichzeitig die Haut der aufgetauten Entenbrüste einschneiden, salzen und pfeffern. In einer Pfanne in heißem Pfalnzenfett auf der Hautseite 3 Minuten knusprig anbraten, das Fett auslassen. Butter und Thymianzweige hinzugeben und auf der Fleischseite 10 Sekunden braten.
Im vorgeheizten Backofen bei 110 °C und Umluft die Entenbrüste auf einem Grillrost weitere 15 Minuten unter gelegentlichem Wenden fertig garen. Währenddessen den Bratensatz in der Pfanne mit dem Orangensaft aufgießen und sirupartig einkochen. 1 guten Schuss Rotwein hinzugeben und einreduzieren, bis die Soße die gewünschte Konsistenz hat. Durch ein Sieb gießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Orangenfilets halbieren, mit der Soße erwärmen.
Jede Entenbrust in 6 Teile schneiden und je 3 mit Rotkohl auf einem Teller anrichten. Mit der Soße umgießen und mit den Knödeln servieren.
Zubereitungszeit ca. 45 Minuten
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Entenbrust à L’orange mit Apfel-Rotkohl werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Entenbrust à L’orange mit Apfel-Rotkohl Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Entenbrust à L’orange mit Apfel-Rotkohl erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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