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Walisisches Lauch-Tomaten-Gratin
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
Kosten Portion: ~2.36 €Kosten Rezept: ~9.38 €
Kosten Portion: ~2.35 €Kosten Rezept: ~15.47 €
Kosten Portion: ~3.87 €
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Lauch gründlich waschen und putzen, dazu möglichst nicht aufschlitzen. Anschließend schräg in 1/2 cm breite Ringe schneiden. Reichlich Wasser in einem Topf aufkochen und den Lauch darin etwa 2 Minuten vorgaren. In ein Sieb abgießen und gut abtropfen lassen. Die Tomaten waschen, von den Stielansätzen befreien und in Scheiben schneiden. Die Schinkenscheiben vierteln.
Den Backofen auf 200 Grad C vorheizen. Eine Gratinform mit Butter ausfetten und abwechselnd diagonal die Lauchringe, Tomatenscheiben und den Schinken einschichten. Die Sahne mit dem Eigelb verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und gleichmäßig über alle Zutaten gießen. Die Semmelbrösel gleichmäßig darüberstreuen.
Den Blauschimmelkäse zerbröckeln und den Cheddar reiben. Die beiden Käsesorten mischen und über das Gemüse streuen.
Das Gratin im Ofen (Gas: Stufe 3 / Umluft: 180 Grad C) etwa 20 Minuten goldbraun überbacken.
Als Beilage zu diesem Gericht eignet sich Kartoffelpürree mit Petersilie oder ein frisches Bauernbrot.
Gut zu wissen:
Blue Stilton ist ein Kuhmilchkäse mit Blauschimmel und schmeckt je nach Reifegrad mild bis kräftig. Man kann ihn durch Gorgonzola ersetzen. Den Cheddar sollte man des Geschmacks wegen allerdings beibehalten.
(*) Für diese Version von Walisisches Lauch-Tomaten-Gratin werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Walisisches Lauch-Tomaten-Gratin Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Walisisches Lauch-Tomaten-Gratin erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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