Hal szlé (Fischsuppe) (Diabetes)

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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.57 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.72 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.91 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

1 Karpfen ca. 2kg davon - essbarer Anteil 1kg ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1.5 l Wasser ca. 0.02 € ca. 0.02 € ca. 0.02 €

150 g Zwiebeln ca. 0.14 € ca. 0.14 € ca. 0.40 €

150 g Paprika - rot ca. 0.75 € ca. 0.90 € ca. 0.90 €

100 g Tomaten ca. 0.34 € ca. 0.34 € ca. 0.34 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

10 g Edelsüß Paprikapulver ca. 0.32 € ca. 0.32 € ca. 0.25 €

kl. Rosenschafes Paprikapulver ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Petersilie ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Zur Herstellung der Fischgrundbrühe Fischkopf, Mittelgräten, Flossen, Haus und Fischreste, welche beim Filetieren des Fisches anfallen, in Wasser ca. 1- 1 1/2 Stunde mit kleingewürfelten Zwiebeln, gewürfelten Paprika, Tomate und Salz kochen. Anschließen das bei geöffnetem Deckel weiter dünsten.

Dazu passen Reis oder Butterpogatschen.

:Pro Person ca. : 130 kcal :Pro Person ca. : 544 kJoule :Eiweiß : 4 Gramm :Fett : 9 Gramm :Kohlenhydrate : 10 Gramm :Broteinheiten : 0 :Anzurechnen : 0g

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Hal szlé (Fischsuppe) (Diabetes) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Hal szlé (Fischsuppe) (Diabetes) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Hal szlé (Fischsuppe) (Diabetes) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.