Werbung/Advertising

Süßsaure Zwetschgen

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.89 Sterne von 9 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.51 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.57 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.57 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 1 Portion:

1 kg Zwetchgen ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

250 ml Rotweinessig ca. 1.08 € ca. 1.08 € ca. 1.08 €

250 ml Weißweinessig ca. 1.08 € ca. 1.08 € ca. 1.08 €

6 EL Zucker ca. 0.10 € ca. 0.16 € ca. 0.16 €

6 Gewürznelken ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

0.5 Stange(n) Zimt ca. 0.25 € ca. 0.25 € ca. 0.25 €

Zubereitung:

Die Zwetschgen waschen, entstielen, mit Küchenpapier trockenreiben, mit einer Stricknadel ringsum einige Male einstechen. Rotund Weißweinessig (man kann auch nur eine Essigsorte dafür verwenden), Zucker, Gewürz nelken und Zimtstange miteinander aufkochen. Auf ganz kleinem Feuer 5 Minuten köcheln lassen. Die Zwetschgen in mit heißem Essig-Salzwasser (2 EL Essig, 2 EL Salz auf 1 l kochendes Wasser) ausgespülte Gläser geben. Den Sud gut zur Hälfte einkochen lassen, abseihen, nochmals aufkochen, über die Zwetschgen geben. Sofort verschließen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Süßsaure Zwetschgen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Süßsaure Zwetschgen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Süßsaure Zwetschgen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.