Werbung/Advertising

Steckrübenpüree mit Sesam

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.24 Sterne von 17 Benutzer(n)

Kosten Rezept: ~1.40 €
Kosten Portion: ~0.35 €Kosten Rezept: ~1.32 €
Kosten Portion: ~0.33 €Kosten Rezept: ~1.45 €
Kosten Portion: ~0.36 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 4 Portionen:

750 g Steckrübe ca. 0.97 € ca. 0.97 € ca. 0.97 €

0.75 l Fleischbrühe ca. 0.06 € ca. 0.06 € ca. 0.06 €

30 g Butter ca. 0.29 € ca. 0.21 € ca. 0.30 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

20 g Sesamsaat ca. 0.07 € ca. 0.07 € ca. 0.07 €

Zubereitung:

Die Steckrübe in Scheiben schneiden, schälen, wenn nötig waschen, grob würfeln und in der kochenden Brühe 40 Minuten garen. Die Steckrübenwürfel mit einer Schaumkelle aus der Brühe nehmen und in einer Schüssel mit der Butter mit dem Schneidstab des Handrührers pürieren. Wenn das Püree zu trocken ist, noch etwas von der Steckrübenbrühe zugeben.

Das Püree kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Sesamsaat in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und vor dem Servieren über das Steckrübenpüree streuen.

Zum Steckrübenpüree mit Sesam kurzgebratenes Fleisch oder Bratwürste servieren.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Steckrübenpüree mit Sesam werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Steckrübenpüree mit Sesam Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Steckrübenpüree mit Sesam erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.