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Schweinenacken mit Ingwer I

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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 3.59 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 3.59 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.32 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 3 Portionen:

Für drei Portionen

400 g Schweinenacken ca. 3.20 € ca. 3.20 € ca. 3.20 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 Stück frischer Ingwer (etwa - 2 cm) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

400 g Zwiebeln ca. 0.38 € ca. 0.38 € ca. 1.06 €

0.5 Becher Joghurt (10 %) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 TL Mehl ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.01 €

Zubereitung:

Schweinenacken waschen, mit Küchenkrepp trockentupfen und in mundgerechte Würfel schneiden. Das Fleisch Pfeffern und bei mittlerer Hitze im eigenen Fett von allen Seiten braun anbraten. Salzen. Frischen Ingwer schälen, in dünne Scheiben schneiden und mit einem Viertelliter Wasser zum Fleisch geben. Bei kleiner Hitze im geschlossenen Topf 30 Minuten schmoren. Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden. Zwiebelringe zu den Fleischwürfeln geben und weitere 30 Minuten mitschmoren. Joghurt mit Mehl verrühren, zum Fleisch geben, umrühren und fünf Minuten kochen. Das Gericht mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu: Salzkartoffeln und Kohlsalat

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Schweinenacken mit Ingwer I werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Schweinenacken mit Ingwer I Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Schweinenacken mit Ingwer I erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.