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Rosenkohlsuppe mit Thymiansahne - Variation 1

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Kosten Rezept: ~5.82 €Kosten Rezept: ~6.00 €Kosten Rezept: ~6.22 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 1 Rezept:

für 4 Portionen

2 Zwiebeln ca. 0.09 € ca. 0.09 € ca. 0.27 €

750 g Rosenkohl ca. 0.41 € ca. 0.41 € ca. 0.41 €

30 g Margarine - oder Butter ca. 0.09 € ca. 0.15 € ca. 0.15 €

1 l Rindfleischbrühe (Instant) ca. 4.21 € ca. 4.21 € ca. 4.21 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Muskatnuss ca. 0.02 € ca. 0.02 € ca. 0.02 €

200 g Crème fraîche ca. 0.75 € ca. 0.75 € ca. 0.75 €

1 TL Thymian - getrocknet ca. 0.24 € ca. 0.36 € ca. 0.36 €

Zubereitung:

Die Zwiebeln pellen und fein würfeln. Den Rosenkohl putzen, waschen und
vierteln.

Zwiebeln in Butter oder Margarine andünsten, den Rosenkohl zugeben und
ebenfalls kurz andünsten. Mit Brühe auffüllen und bei milder Hitze 20 Minuten
leise kochen lassen.

Mit der Schaumkelle 1/3 des Rosenkohls herausnehmen. Den restlichen
Rosenkohl in der Brühe mit dem Schneidstab des Handrührers pürieren, mit
Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Hälfte der Crème fraîche unterrühren,
Rosenkohlviertel wieder in die Suppe geben.

Restliche Crème fraîche mit dem Thymian verrühren und extra zur Suppe
reichen. Dazu paßt Baguette.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Rosenkohlsuppe mit Thymiansahne - Variation 1 werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Rosenkohlsuppe mit Thymiansahne - Variation 1 Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Rosenkohlsuppe mit Thymiansahne - Variation 1 erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.