Rehfilet mit Knödelgugelhupf
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Einige Wacholderbeeren zerdrücken, mit Sojasauce und frischem Rosmarin vermischen. Das Fleisch darin am besten über Nacht, zumindest aber einige Stunden, durchziehen lassen. Äpfel schälen, halbieren, Kerngehäuse entfernen. In etwas Öl beidseitig anbraten und warm stellen. Danach in der gleichen Pfanne den Speck knusprig braten und ebenfalls warm stellen. Marinierte Rehfilets aus der Marinade heben und trocken tupfen. In etwas Öl auf beiden Seite je 2- 3 Minuten braten, danach warm stellen. Bratensatz mit der Marinade aufgießen, mit etwas Gin, Obers, Cumberlandsauce und 1 TL Kaffeepulver auffüllen. Sauce etwas einkochen lassen, danach durch ein Sieb in eine Sauciere gießen.
Für den Knödelgugelhupf:
Eier trennen. Semmelwürfel, Milch, Wasser, Kräutersalz und die beiden Eidotter vermischen, etwas ansaugen lassen. Die beiden Eiklar zu Schnee schlagen, gemeinsam mit der Petersilie unter die Semmelmasse heben. Kleine Gugelhupfformen (14,5 cm Durchmesser) mit Butter ausschmieren, Masse einfüllen. Ca 45 Minuten im Wasserbad oder 20 Minuten im Kelomat garen.
Bratapfel mit Preiselbeeren füllen. Gemeinsam mit dem Rehfilet und Speck auf Tellern anrichten. Gugelhupf stürzen und pro Person etwa 2 Scheiben davon auf den Teller legen.
Sauce über das Fleisch gießen, mit frischem Rosmarin garnieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rehfilet mit Knödelgugelhupf werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rehfilet mit Knödelgugelhupf Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rehfilet mit Knödelgugelhupf erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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