Rebhühnchen provencalisch nach König Rene
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Perdreaux du Roi Rene a la provencale
Die küchenfertig vorbereiteten Rebhühnchen waschen, gut austrocknen, innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen und mit den gewaschenen, abgetrockneten Weintrauben füllen. Die Öffnung zunähen.
Weinblätter in warmem Wasser gründlich waschen und vorsichtig abtrocknen. Jedes Rebhühnchen mit einer Speckscheibe belegen, in 4 Weinblätter wickeln und paketartig verschnüren.
Champignons putzen, waschen, trocknen lassen. Größere Pilze halbieren, die kleinen ganz lassen. In einem Schmortopf das Öl erhitzen, die Rebhühnchen von allen Seiten hell anbräunen, mit Wein ablöschen und unter geschlossenem Deckel bei kleiner Hitze etwa 30 Minuten leise köcheln lassen. In der Zwischenzeit in einer kleinen Kasserolle die Butter zerlassen, Champignons unter Umrühren andünsten, würzen, Deckel schließen und bei kleiner Hitze etwa 20 Minuten köcheln.
Die fertigen Rebhühnchen aus dem Topf nehmen und warm stellen. Den Weinsud bei starker Hitze offen einkochen lassen bis zur gewünschten Konsistenz. Die Champignons zugeben, gut verrühren und abschmecken. Zum Servieren die Rebhühnchen aus den Weinblättern wickeln, Speck entfernen und die Rebhühnchen halbieren.
Mit den Weintrauben zusammen anrichten und die Champignon-Weinsauce dazu reichen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rebhühnchen provencalisch nach König Rene werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rebhühnchen provencalisch nach König Rene Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rebhühnchen provencalisch nach König Rene erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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