Randen unter der Haube
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Randenscheiben in eine Schüssel geben, würzen, gut vermischen. Das
erste Drittel der Scheiben rosettenartig auf ein mit Backpapier
belegtes Blech legen, so dass 'Bödeli' von ca. 9 cm Durchmesser
entstehen.
Die Hälfte der Thymianblättchen darüber streuen. Das zweite Drittel
der Scheiben auf die Bödeli verteilen, restlichen Thymian darüber
streuen. Mit den restlichen Randenscheiben abschließen.
Butterflöckli darauf verteilen.
Brühteig: Milch mit Butter und Gewürzen aufkochen,Hitze reduzieren.
Mehl auf einmal beigeben, mit einer Kelle rühren, bis sich ein
geschmeidiger Teigkloss bildet, der sich vom Pfannenboden löst.
Pfanne von der Platte ziehen,Teig leicht abkühlen. Eier portionenweise
darunter rühren,der Teig soll weich sein, aber nicht zerfließen,
restliches Ei zum Bestreichen beiseite stellen.
Angegebene Menge Käse beiseite stellen, Rest unter den Teig mischen.
Den Teig in einen Spritzsack mit gezackter Tülle (15 mm O) geben und
auf die Randen spritzen. Mit Ei bestreichen und beiseite gestellten
Käse darüber streuen.
Backen: ca. dreissig Minuten in der Mitte des auf 200 Grad
vorgeheizten Ofens. Anschließend im leicht geöffneten Ofen ca. zehn
Minuten trocknen lassen.
Servieren: Randentürmchen auf Teller verteilen, mit Thymian
garnieren.
Hinweis: Ofen während des Backens nicht öffnen, das Gebäck würde
sogleich zusammenfallen.
Dazu passt: Blattsalat mit Kresse
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Randen unter der Haube werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Randen unter der Haube Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Randen unter der Haube erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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