Markklößchen

Teilen:

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 6.77 Sterne von 35 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.28 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.20 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.30 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 8 Klößchen:

30 g Rindermark ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

30 g Butter ca. 0.29 € ca. 0.21 € ca. 0.30 €

2 kl. Eier ca. 0.26 € ca. 0.26 € ca. 0.26 €

125 g Weißbrot ohne Rinde ca. 0.24 € ca. 0.24 € ca. 0.24 €

1 TL feingehackte Zwiebel - gehäuft (x) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.01 €

1 TL feingehackte Petersilie - gehäuft (x) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Muskatnuss ca. 0.02 € ca. 0.02 € ca. 0.02 €

1.75 l Rinderbrühe ca. 3.47 € ca. 3.47 € ca. 3.47 €

Zubereitung:

Weißbrot in etwas heißer Milch einweichen, ausdrücken und zerkleinern. Rindermark und Butter cremig schlagen. Eier gut unterrühren. Das Weißbrot dazugeben. Zwiebel, Petersilie, Salz und Muskatnuss untermengen. Aus der Masse kleine, runde Klößchen formen. Diese in die kochende Brühe legen und ca. 20 bis 30 Minuten simmern lassen. Die Klößchen können als Einlage in Suppen, zu gepökeltem Fleisch oder auch zu Salat gereicht werden.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Markklößchen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Markklößchen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Markklößchen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.