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Krüstchen-Gulasch mit Röggelchen
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
(*) Aus der Schulter oder Oberschale und möglichst aus artgerechter Tierhaltung.
Rindfleisch in Würfel schneiden und in 2 El Schmalz kräftig anbraten. Am besten in zwei oder drei Portionen, damit das Fleisch auf keinen Fall Wasser zieht, da es sonst zäh wird und nicht richtig anbrät. In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in sehr dünne Streifen schneiden. Die angebratenen Fleischwürfel wieder aus dem Schmortopf nehmen. Das restliche Schmalz hineingeben und die Zwiebelstreifen darin andünsten, bis sie eine hellgelbe Farbe haben. Die Fleischwürfel wieder zugeben, außerdem Paprikapulver und Tomatenmark unterrühren und kurz mitschmoren lassen. Mit Rotwein ablöschen und den Bratfond gründlich loskochen. Einen halben Liter Wasser angießen, die geschälte Knoblauchzehe, etwas abgeriebene Zitronenschale, Cayennepfeffer und Salz hinzufügen und das Ganze 1 1/2 bis 1 3/4 Stunde bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis das Fleisch schön weich ist. Zum Schluss noch mal kräftig mit Cayennepfeffer, frischgemahlenem Pfeffer und Salz abschmecken.
Zum Krüstchen-Gulasch serviert Patrick Berger warme Röggelchen, also kleine Roggenbrötchen, die es in Köln immer als Doppel gibt. Normale Roggenbrötchen passen natürlich auch. Und als Getränk gibt es ein Kölsch.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Krüstchen-Gulasch mit Röggelchen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Krüstchen-Gulasch mit Röggelchen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Krüstchen-Gulasch mit Röggelchen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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