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Kartoffel-Rosenkohl-Gratin
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
Kosten Portion: ~1.55 €Kosten Rezept: ~6.89 €
Kosten Portion: ~1.72 €Kosten Rezept: ~7.90 €
Kosten Portion: ~1.98 €
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Den Rosenkohl putzen, waschen und in Salzwasser 20-30 Minuten gar kochen. Gut abtropfen lassen. Die Kartoffeln schälen. in fingerdicke Würfel schneiden und in Salzwasser weichkochen. Zwiebeln würfeln und in Butter weich dünsten. mit Milch und Sahne ablöschen, mit Cayennepfeffer, Kräutersalz, Knoblauch und Muskat würzen. Etwa 10 Minuten offen köcheln lassen, vom Herde nehmen, abkühlen lassen.
Blätterteigscheiben übereinander legen und etwa 2 mm dünn und ca. 5 cm größer als der Durchmesser der Form ausrollen. Form ausbuttern und mit dem Teig auslegen. Teigboden mehrmals einstechen.
Backofen vorheizen (E: 250°C/Gas: Stufe 4). Kartoffeln und Rosenkohl in die Form geben, die Walnüsse grob darüber brechen, den Teig überschlagen (die überstehenden Ränder). Die Form unten in den Backofen schieben und 15 Minuten backen. Die Eier unter die Milch schlagen und über die Kartoffeln in die Form gießen. mit Parmesan bestreuen. Backofen runterschalten (E:180 °C/Gas: Stufe :2) und das Gratin in der Mitte des Ofens 30 Minuten weiterbacken.
Etwas abgekühlt servieren. Dazu passt ein grüner Salat.
Gut zu wissen:
Für dieses Rezept wird eine Gratinform von 28cm Durchmesser benötigt.
(*) Für diese Version von Kartoffel-Rosenkohl-Gratin werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Kartoffel-Rosenkohl-Gratin Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Kartoffel-Rosenkohl-Gratin erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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