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Kaltes Portulak-Süppchen mit Joghurt und Tomaten- Bäumchen

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Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

40 g Frischer Portulak ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

300 g Naturjoghurt (3,5 % Fett) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Salz, Pfeffer; weiß ca. 0.02 € ca. 0.02 € ca. 0.02 €

1 Prise(n) Curry ca. 0.03 € ca. 0.03 € ca. 0.03 €

4 Reife Tomaten ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zum Garnieren: ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

4 TL Kastanienhonig, flüssig ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

etwas Fleur de Sel - (feines Meersalz aus der Bretagne) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Die Hälfte des Portulaks mit Joghurt fein pürieren

Mit Salz, weißem Pfeffer und Curry würzen

Für die Tomaten-Bäumchen den Stielansatz aus den Tomaten herausschneiden

Die Tomaten etwa 10 Sekunden in kochendes Wasser tauchen, abschrecken und häuten

Im Abstand von 0,5 Zentimeter rundherum etwa 2 Zentimeter einschneiden

In die Einschnitte in regelmäßigem Abstand die restlichen Portulakspitzen stecken.

Anrichten: Die Suppe auf vier Suppenteller verteilen. Die Tomaten in die Mitte setzen. Mit flüssigem Honig umranden. Die Tomaten mit etwas Fleur de Sel bestreuen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Kaltes Portulak-Süppchen mit Joghurt und Tomaten- Bäumchen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Kaltes Portulak-Süppchen mit Joghurt und Tomaten- Bäumchen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Kaltes Portulak-Süppchen mit Joghurt und Tomaten- Bäumchen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.