Gkochät Härdepfel - Ein altes Bristner Rezept (Uri)

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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.99 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.78 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.80 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

800 g Kartoffeln; in der Schale - gekocht ca. 1.03 € ca. 1.06 € ca. 1.80 €

300 g Käse; in feine Scheiben ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

100 g Butter ca. 0.96 € ca. 0.72 € ca. 1.00 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Heute stehen wir in der Küche von Frau Tresch in Bristen. Eben lässt sie in einer Bratpfanne die Butter zergehen und gibt die geschälten und in feine Scheiben geschnittenen Kartoffeln dazu. Nachdem sie diese kurz in der Butter geschwenkt und gesalzen hat, streut sie die Käsescheibchen darauf. Dann legt sie einen Deckel auf die Pfanne, bis der Käse über die Kartoffeln hinunterläuft.

Nun nimmt Frau Tresch ein Kochholz, vermischt alles miteinander und lässt es auf der unteren Seite schön braun anbraten. Anschließend stürzt sie das Gericht auf eine Platte und serviert die appetitlich duftenden #Gkochätä Härdepfel" mit einem urchigen Urner Milchkaffee zum Morgen- oder zum Abendessen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Gkochät Härdepfel - Ein altes Bristner Rezept (Uri) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Gkochät Härdepfel - Ein altes Bristner Rezept (Uri) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Gkochät Härdepfel - Ein altes Bristner Rezept (Uri) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.