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Gebratene Spareribs mit rotem Curry ()
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
(*) Gebratene Spareribs mit rotem Curry - Kua Dung Mhu Pad Prik
Die Spareribs in kleine Stücke hacken. Den Knoblauch schälen, mit
einem breiten Messer flachdrücken und zusammen mit der geputzten
Korianderwurzel fein hacken. Sojasauce, Korianderwurzel und Knoblauch
miteinander vermischen und über die Spareribs geben. Etwa 1 bis 2
Stunden durchziehen lassen. Die Zitronenblätter waschen,
trockentupfen und zerkleinern. Die Basilikumzweige waschen,
trockentupfen, die Bl"tter abzupfen und zerkleinern. Fingerwurzeln
und Peperoni waschen, putzen und der Länge nach in feine Streifen
schneiden. Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen und die Spareribs
darin goldbraun braten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
Etwas Öl abgießen. Im restlichen Öl die Currypaste kurz anbraten.
Fischsauce und etwas Wasser dazugeben und verrühren. Die Spareribs
untermischen. Fingerwurzeln, Zitronenblätter, grüne Pfefferkörner und
Peperoni dazugeben, alles miteinander vermischen und etwa 2 bis 3
Minuten köcheln lassen. Mit Basilikum abschmecken.
Vorbereitungszeit: 2 Stunden
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Anmerkung: Um sich vor Knochensplittern zu schützen, sollten Sie die
Spareribs vom Metzger in die gewünschte Länge sägen lassen.
(*) Zitronenblätter: Es handelt sich um die Blätter des Kaffir-
Zitronenbaumes. Sie werden frisch in feinste Streifen geschnitten und
über die Speisen gestreut. Bei Currys werden sie als Ganzes
mitgekocht. Diese hocharomatischen Blätter sind durch nichts zu
ersetzen. Sie sind in Asienläden frisch im Angebot.
(*) Basilikum: In der thail"ndischen Küche finden drei verschiedene
Sorten Verwendung: BAI HOROPA wird auch 'süßes Basilikum' genannt
und duftet leicht nach Anis. Es kann durch europäisches Basilikum
ersetzt werden, das allerdings nicht so intensiv im Aroma ist. BAI
MANGLAK hat leicht behaarte Blätter und ist auch unter der
Bezeichnung 'weißes Basilikum' bekannt. Es eignet sich gut für Currys
und Suppen. BAI KAPRAU ist das schärfste und würzigste unter den
drei Sorten. Man erkennt es an den rötlich-violetten, kräftigen
Stengeln. Hühnerfleisch- Gerichten verleiht es eine besondere Note.
Alle drei Basilikumvarianten sind in gut sortierten Asdienläden
frisch zu bekommen. Man kann sich dort auch die Samen kaufen und das
Basilikum selber ziehen.
(*) Krachai: Ihrer Form wegen auch Fingerwurzeln genannt. Gehören zur
Familie des Ingwers, sind jedoch milder im Geschmack. Vor der
Verwendung waschen, putzen und kleinschneiden.
(*) Currypasten: Sie sind die Säule vieler Thai-Gerichte. Die Mühe,
sie selbst herzustellen, lohnt kaum. Als gutes Fertigprodukt werden
sie in Rot, Gelb und Grün angeboten. Beim Dosieren ist Vorsicht
geboten, denn sie sind höllisch scharf.
(*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und
Salz. Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Küche. Kaum ein
Gericht ohne Nam Pla. Der gewöhnungsbedürftige Geruch verliert sich
beim Kochen. Die Fischsauce ersetzt in der thailändischen Küche
weitgehend das Salz.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Gebratene Spareribs mit rotem Curry () werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Gebratene Spareribs mit rotem Curry () Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Gebratene Spareribs mit rotem Curry () erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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