Zwiebelfleisch mit Erdäpfelknödel und Rahm-Gurkensalat
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
In einem Topf etwas Öl heiß werden lassen. Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen, im Öl beidseitig anbraten. Sobald die Schnitzel Farbe genommen haben, herausnehmen. Im gleichen Fett die Zwiebeln glasig anschwitzen. 1 TL Butter zugeben, mit 1 TL Mehl stauben, mit ca. ¼ Liter Suppe aufgießen. Das Fleisch zugeben und in etwa 45 Minuten weich köcheln lassen. Der Saft sollte dann sämig sein.
Für die Erdäpfelknödel Erdäpfeln kochen, schälen und noch ganz heiß durch die "Flotte Lotte" passieren. Salz und Butter untermischen, abkühlen lassen. In die Mitte der Erdäpfelmasse eine Vertiefung eindrücken, Ei und Mehl (eventuell auch Grieß) rasch zu einem geschmeidigen Teig kneten. Den Teig in 6 oder 8 gleich große Teile reissen (NICHT schneiden, dann lassen sich schöne runde Knödel ohne "Ecken" formen). Mit bemehlten Händen Knödeln formen, diese in kochendes Salzwasser legen und 12 bis 15 Minuten köcheln lassen.
Für den Salat Gurken fein hacheln, salzen und ca. 30 Minuten stehen lassen, bis das Wasser austritt. Wasser ausdrücken und wegleeren. Mit den anderen Zutaten vermischen und abschmecken.
Zwiebelfleisch mit Erdäpfelknödel und Rahm-Gurkensalat anrichten.
Getränk: J. de Telmont, trockener Champagner
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Zwiebelfleisch mit Erdäpfelknödel und Rahm-Gurkensalat werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Zwiebelfleisch mit Erdäpfelknödel und Rahm-Gurkensalat Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Zwiebelfleisch mit Erdäpfelknödel und Rahm-Gurkensalat erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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