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Steckrübeneintopf mit Rosenkohl

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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 3.27 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 3.30 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.40 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

1.5 kg Steckrüben ca. 1.93 € ca. 1.93 € ca. 1.93 €

750 g geräucherte Schweinebacke ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

2 EL Schweineschmalz ca. 0.13 € ca. 0.13 € ca. 0.13 €

250 g Zwiebeln ca. 0.24 € ca. 0.24 € ca. 0.66 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

750 g Kartoffeln ca. 0.97 € ca. 1.00 € ca. 1.68 €

Salz - 2 El getrockneter Majoran ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Steckrüben in Scheiben schneiden, schälen, waschen, würfeln,
Rosenkohl putzen und waschen. Schweinebacke in kleine Würfel
schneiden, in einem großen Schmortopf im Schmalz langsam ausbraten.

Zwiebeln pellen, würfeln und mitdünsten, dann die Steckrüben gut darin
wenden. Den Rosenkohl unterrühren, alles herzhaft mit Pfeffer würzen.
1/2 Liter Wasser zugießen und zugedeckt bei milder Hitze 25 Minuten
schmoren.

Kartoffeln schälen, würfeln, mit etwas Wasser zum Eintopf geben und
weitere 15 Minuten garen. Mit Salz abschmecken. Majoran zerrebbeln
und kurz vor dem Servieren über den Eintopf streuen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Steckrübeneintopf mit Rosenkohl werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Steckrübeneintopf mit Rosenkohl Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Steckrübeneintopf mit Rosenkohl erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.