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Spitzkabispastete
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Spitzkabis der Länge nach halbieren. In siedendem Salzwasser kurz blanchieren, herausnehmen; kalt abschrecken und gut abtropfen lassen.
Für den Guss die Baumnüsse hacken. Mit Saucen-Halbrahm und der Hälfte vom Gruyere vermischen. Das Ei trennen und das Eigelb beiseite stellen. Eiweiß steifschlagen, unter den Rahm ziehen und würzen.
Teig auf wenig Mehl viereckig ausrollen. Einen Streifen von ca. 4 cm wegschneiden und daraus Verzierungen ausstechen. Die eine Hälfte der Teigplatte mit dem restlichen Käse bestreuen, dabei einen Rand von 2 cm freilassen. Spitzkabis auf den Käse legen und den Guss darüber verteilen. Teigrand mit Wasser bepinseln und die freie Teighälfte über die Füllung schlagen. Rand mit einer Gabel zusammendrücken.
Eigelb mit der Milch verrühren und die Pastete damit bestreichen. Teigverzierungen darauf kleben und ebenfalls mit Ei bestreichen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und auf der zweituntersten Rille in den 200 o heißen Ofen schieben. Ca. 40 Minuten backen.
Dazu passt Kopfsalat mit Radieschenscheiben und Keimlingen.
Kopf ohne Flausen: Spitzkabis nennt man Weißkohlsorten mit weißgrünen, feinrippigen und zarten Blättern in spitz zulaufender Form. Die Kopfbildung ist lockerer als beim Weißkohl. Geerntet wird Spitzkabis entweder im Herbst mit zeitweiser Einlagerung oder im Frühling. Bedeutender ist die Frühlingsernte, wobei sie im Vergleich zur Weißkohlernte doch relativ gering ausfällt. Das Aroma von Spitzkabis ist eher dezent, das Gemüse kann für alle Rezepte mit Kohl verwendet werden.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Spitzkabispastete werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Spitzkabispastete Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Spitzkabispastete erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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