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Roastbeef mit Yorkshire-Pudding
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 6 Portionen:
Zubereitung:
Das Roastbeef waschen, trockentupfen und mit Salz einreiben. Mit der Fettseite nach oben in die Fettpfanne legen und in die Mitte des vorgeheizten Backofen (E-Herd: 250 Grad / Gasherd: Stufe 5) schieben. Nach 20 Minuten Bratzeit die Temperatur herunterschalten (E-Herd: 175 Grad / Gasherd: Stufe 2) und das Fleisch weitere 1 1/2 Stunden garen.
In der Zwischenzeit mit der Zubereitung des Yorkshire Puddings beginnen. Dafür Eier und Salz verrühren. Mehl dazugeben und die Milch unter ständigem Rühren langsam dazugießen. Den Teig bis 5 Minuten vor Ende der Garzeit des Roastbeefs in den Kühlschrank stellen.
Dann Schmalz erhitzen und in 12 kleine, feuerfeste Förmchen (ca. 7 cm Durchmesser) verteilen. Jedes Förmchen zu einem Drittel mit Teig füllen.
Das Roastbeef aus dem Ofen nehmen und auf eine Platte legen. Mit Alufolie bedecken und warm halten.
Die Puddingförmchen in den vorgeheizten Backofen (E-Herd: 225 Grad / Gasherd: Stufe 4) stellen und 15 Minuten backen. Die Temperatur herunterstellen (E-Herd: 200 Grad / Gasherd: Stufe 3) und weitere 15 Minuten backen.
Den Pudding aus der Form lösen. Das Fleisch evtl. auf der Servierplatte noch einmal kurz in den Backofen stellen. Roastbeef und Yorkshire Pudding zusammen servieren.
Dazu Meerrettich reichen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Roastbeef mit Yorkshire-Pudding werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Roastbeef mit Yorkshire-Pudding Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Roastbeef mit Yorkshire-Pudding erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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