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Ripplipastete
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Mehl und Salz in eine Schüssel geben, kalte Butter in Stückchen schneiden und beifügen. Alles zwischen den Fingern schnell zu einer krümeligen Masse verreiben. Wasser und Ei beigeben, den Teig nur so lange kneten, bis er zusammenhält. Mindestens eine Stunde, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen.
Schweinefleisch und Speck vom Metzer zweimal durch den Fleischwolf drehen lassen. Das gut gekühlte Fleisch kräftig würzen. 1/3 vom Rippli in kleine Würfeln schneiden und mit der Masse vermengen. Das restliche Stück Rippli der Länge nach halbieren, so dass zwei gleich lange schmale Stücke entstehen.
Den Teig zu einem großen Rechteck ca. 5 mm dünn ausrollen. Die Hälfte der gehackten Fleischmasse der Länge nach wurstförmig hinlegen. Darauf die beiden Ripplistücke legen, diese mit der restlichen Masse zudecken. Alles zu einer kompakten Form verstreichen. Die Teigränder mit Eiweiß bepinseln, Teig satt einpacken. Aus Teigresten Verzierungen anbringen, mit der Eigelb-Rahm-Mischung bestreichen. Zwei Dampfabzüge einsetzen, im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen 50 Minuten backen.
Tips:
* Die Pastete kann ungebacken tiefgekühlt und vor dem Servieren gebacken werden.
* Dampfabzug: in die Teigdeckel mit einem Förmchen ein oder zwei kleine Rondellen ausstechen, aus Alufolie kleine "Kamine" formen und diese in die Löcher stecken. Sie dienen als Dampfabzug, außerdem wird dort - falls nötig - nach dem Erkalten die Sulze eingefüllt.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Ripplipastete werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Ripplipastete Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Ripplipastete erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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