Werbung/Advertising

Bierlaibchen

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.56 Sterne von 32 Benutzer(n)

Kosten Rezept: ~1.37 €Kosten Rezept: ~1.41 €Kosten Rezept: ~1.56 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 1 Rezept:

250 ml helles Bier ca. 0.47 € ca. 0.47 € ca. 0.47 €

1 Pack. Trockenbackhefe ca. 0.06 € ca. 0.06 € ca. 0.06 €

250 g Weizenmehl ca. 0.16 € ca. 0.21 € ca. 0.36 €

250 g Roggenmehl ca. 0.45 € ca. 0.45 € ca. 0.45 €

2 TL Salz ca. 0.01 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

15 g Schweineschmalz ca. 0.08 € ca. 0.08 € ca. 0.08 €

1 Msp. Rosmarin ca. 0.14 € ca. 0.14 € ca. 0.14 €

Zubereitung:

Bier erwärmen, Hefe hineinbröseln und etwas gehen lassen. Mehl, Salz und Rosmarin mischen. Danach Schmalz und Bier mit der aufgegangenen Hefe zufügen. Alles gut durchkneten (entweder mit den Händen oder auch mit der Küchenmaschine). Teig gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.

Den Teig dann wieder von Hand durchkneten einen Laib formen und auf ein gefettetes Backblech setzen und kreuzweise einschneiden und mit einem Küchentuch bedecken bis er wieder gut aufgegangen ist.

Bei 180 Grad (Umluft: 160 Grad) ca. 60 Minuten auf der mittleren Schiene backen.

Eine kleine Schale mit heißem Wasser im Backrohr sorgt für eine schöne Kruste.

Mit Kräuterbutter servieren.

Gut zu wissen:

Ein leckeres Rezept mit Bier und zum Bier.

(*) Für diese Version von Bierlaibchen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Bierlaibchen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Bierlaibchen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.