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Putensticks mit Gurken-Rettich-Salat
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 8 Portionen:
Zubereitung:
1. Putenbrust entgegen der Faser in sehr dünne Schnitzel schneiden. Sojasauce mit 6 TL Honig, Curry, 1 EL Öl, Knoblauch, Tomatenmark und Chiliflocken verrühren und die Schnitzel darin einlegen. Zugedeckt am besten über Nacht im Kühlschrank marinieren lassen.
2. Jedes Schnitzel wellenförmig auf einen Spieß ziehen. Spieße portionsweise in einer großen beschichteten Pfanne in wenig Öl von jeder Seite 2-3 Minuten scharf anbraten. Nur leicht salzen.
3. Gurke grob schälen, längs vierteln, die Samen entfernen. Gurkenstränge in feine Blättchen schneiden. Den Rettich schälen, längs halbieren und ebenfalls in feine Blättchen schneiden. Mit 1/2 TL Salz vermengen und 20 Minuten ziehen lassen.
4. Aus Essig, Wasabi, 1 TL Honig und Olivenöl eine Vinaigrette anrühren, mit Salz würzen. Basilikum fein hacken, untermengen. Gurken-Rettichsalat mit beiden Händen kräftig ausdrücken. Mit der Vinaigrette vermengen. Nach Geschmack mit Salz, Honig, Essig und Wasabi nachwürzen.
Salat zu den Spießen servieren.
Wasabi ist japanischer, grüner Meerrettich und in Asia-Läden erhältlich.
Europäischer, weißer Meerrettich, aus dem Glas oder frisch gerieben, ist eine gute Alternative.
ZUBEREITUNGSZEIT: 35 MINUTEN PLUS MARINIERZEIT
NÄHRWERT: 6 PORTIONEN JE 289 KCAL/8 PORTIONEN JE 216 KCAL
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Putensticks mit Gurken-Rettich-Salat werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Putensticks mit Gurken-Rettich-Salat Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Putensticks mit Gurken-Rettich-Salat erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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