Pariser Pfeffersteak - Variation 1
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Das Pfeffersteak gehört zu den Modegerichten, die lange Zeit im Verborgenen bluehen und sich dann plötzlich mit epidemischen Tempo über alle Speisekarten ausbreiten. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurde das mit grob zerdrückten Pfefferkörnern panierte Filetsteak von einem französischen Küchenmeister erfunden. Da Pfeffersteak allein ein bisschen mager klingt, fügte ein auf Speisekartenlyrik bedachter Gastronom den Zusatz Pariser hinzu - und dabei ist es dann geblieben, obwohl die klassische Küche bestenfalls ein Pfeffersteak, nicht aber eins aus Paris kennt.
Die Küchengelehrten streiten sich darum, ob es abgängig ist, den Bratenrückstand zu einer knappen Sauce zu verarbeiten. Klarheit besteht nur über eins: viel Pfeffer muss dabeisein!
Zubereitung:
Steaks von beiden Seiten in grob zerdrückte Pfefferkörner pressen, so dass der Pfeffer im Fleisch guten Halt bekommt. Von jeder Seite 2 bis 3 Minuten in heißem Bratfett braten. Die Steaks salzen, Butter in die Pfanne geben, Schalotten hinzufügen und kurz fertigbraten. Steaks mit dem Weinbrand flambieren und auf eine vorgewärmte Platte geben. Schalotten mit etwas Brühe angießen und bei starker Hitze dünsten, Ketchup und Worcestersoße dazugeben, verrühren und etwas kochen lassen. Die Sauce zu den Steaks reichen.
Dazu dann Kräuterbutter, Pommes frites und frischer Salat.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Pariser Pfeffersteak - Variation 1 werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Pariser Pfeffersteak - Variation 1 Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Pariser Pfeffersteak - Variation 1 erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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