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Marinierter Rettich mit Sbrinz

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Durchschnitt: 7.46 Sterne von 57 Benutzer(n)

Kosten Rezept: ~5.49 €
Kosten Portion: ~1.37 €Kosten Rezept: ~5.78 €
Kosten Portion: ~1.45 €Kosten Rezept: ~5.09 €
Kosten Portion: ~1.27 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

500 g Rettich ca. 0.76 € ca. 0.76 € ca. 0.76 €

75 g Sbrinz - am Stück ca. 1.34 € ca. 1.34 € ca. 1.34 €

0.5 Paprika - rot ca. 0.42 € ca. 0.51 € ca. 0.51 €

1 Zitrone - unbehandelt - den Saft davon ca. 0.79 € ca. 0.99 € ca. 0.99 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

100 ml Olivenöl - kaltgepresst ca. 1.33 € ca. 1.33 € ca. 0.64 €

1 Bund Schnittlauch ca. 0.36 € ca. 0.36 € ca. 0.36 €

1 Pack. Gartenkresse ca. 0.49 € ca. 0.49 € ca. 0.49 €

Zubereitung:

Den Rettich schälen, dann in möglichst dünne Scheiben schneiden. Vom Sbrinz mit den Sbrinz-Hobel oder dem Sparschäler Späne abschneiden. Die Paprika halbieren, entkernen und in allerkleinste Würfelchen schneiden.

Den Zitronensaft mit etwas Salz mischen. Langsam das Öl dazurühren.

Die Rettichscheiben auf großen Tellern auslegen. Die Peperoniwürfelchen darüberstreuen. Alles mit Marinade beträufeln. Dann die Käsespäne darauf verteilen. Den Schnittlauch fein schneiden und über den Rettich streuen.

Zuletzt einige Kresseblättchen auf dem Gericht verteilen und dieses sofort servieren.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Marinierter Rettich mit Sbrinz werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Marinierter Rettich mit Sbrinz Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Marinierter Rettich mit Sbrinz erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.