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Kohlrabi in Sahne

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Durchschnitt: 7.50 Sterne von 4 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.74 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.65 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.80 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

1 kg Kohlrabi ca. 1.48 € ca. 1.48 € ca. 1.48 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

1 Msp. Zucker ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

40 g Butter ca. 0.38 € ca. 0.29 € ca. 0.40 €

160 ml (-200) Sahne ca. 0.87 € ca. 0.87 € ca. 0.87 €

Restaurationsküche - Pfanneberg ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Kohlrabi putzen und schälen. Zarte Blattteile in kurze Streifchen schneiden. Die Knollen halbieren oder vierteln, dann in Scheiben von 3 mm schneiden. Kohlrabischeiben und Blattstreifen knapp mit Wasser bedeckt aufsetzen. Salz, Pfeffer, Prise Zucker und zwei Drittel der Butter beigeben. Gemüse aufkochen, dann zugedeckt bei geringer Hitze garen.

Bevor der Garpunkt erreicht ist (nach 10-15 Minuten ), den Deckel abnehmen und den übrigen Gemüsefond fast gänzlich reduzieren. Danach die Sahne angießen und noch weiterkochen bis zur leichten Sämigkeit. Übrige Butter in Stückchen unter die Kohlrabi rühren, wenn erforderlich nachwürzen, Gemüse anrichten.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Kohlrabi in Sahne werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Kohlrabi in Sahne Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Kohlrabi in Sahne erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.