Knoblauch-Chili-Gelee
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
Äpfel in 2,5 Zentimeter große Stücke schneiden; nicht schälen und entkernen.
Knoblauchzehen trennen und abziehen; der Länge nach halbieren. Chilischoten halbieren.
Äpfel, Knoblauch und Chilischoten mit dem Wasser in einem Topf geben und etwa eine Stunde dünsten, bis die Äpfel zu Mus zerfallen sind. Auf ein dickes Tuch über eine Schüssel geben und über Nacht abtropfen lassen. Den Saftfluss auf keinen Fall durch Drücken beschleunigen, denn dann wird der Saft trübe.
Saft in einen sauberen Topf füllen; dabei 450 Gramm Zucker pro 550 ml Flüssigkeit rechnen. Bei schwacher Hitze umrühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Zehn Minuten kräftig kochen lassen. Zur Probe etwas Gelee auf einen kleinen Teller füllen; wenn es beim Abkühlen fest und bei Berührung wellig wird, ist es fertig.
Das heiße Gelee in trockene, vorgewärmte Gläser gießen; fast bis zum Rand füllen. Geleeoberfläche mit einem Stück Wachspapier bedecken; Gläser mit Zellophan oder Wachspapier verschließen, mit Band oder Gummi sichern und an einem dunklen, kühlen, trockenen Platz lagern.
Dies ist eine sehr schmackhafte Beilage zu Braten und Aufschnitt.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Knoblauch-Chili-Gelee werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Knoblauch-Chili-Gelee Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Knoblauch-Chili-Gelee erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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