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Karlsruher Biersuppe
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Die Butter zusammen mit dem Mehl in einem großen Topf leicht
anschwitzen und gut rühren. Vorsichtig mit dem Bier auffüllen, damit
es nicht allzu stark schäumt und das Bier mit der Mehlschwitze
verrühren. Die Suppe bei ganz kleiner Hitze etwa 20 Minuten leicht
köcheln lassen. Die Suppe darf nicht richtig aufkochen, denn bei zu
starker Hitze wird das Bier durch den Hopfen leicht bitter. Die
Brotwürfel leicht anrösten. Das Eigelb mit der Creme fraìche
vermengen, die Suppe mit Pfeffer, Salz und frischem Muskat abschmecken
und mit der Eigelblegierung binden. Zum Schluss mit dem fein
geschnittenen Schnittlauch verfeinern und mit den gerösteten
Brotwürfeln servieren.
Getränketipp: Noch'n Pils!
Eine Biersuppe ist wahrlich kein Hexenwerk. Aber: Man darf sie nicht zu
heiß kochen, lieber bei kleiner Hitze etwas länger ziehen lassen. Das
liegt am Hopfen, der naturgemäss bitter ist. Da hilft auch nicht, die
Suppe mit einem schwach gehopften Bier zu versuchen. Hier hängt die
Qualität allein von der Geduld (und vom Bier) ab. In manchen Gegenden
Deutschlands wirft man Ingwer, Zimt und Kümmel in die Biersuppe (und
seiht sie dann wieder ab). Der Badener, und damit auch Wolfgang Nagel,
ist Purist, liebt es geradlinig direkt und verzichtet auf derlei
Schnickschnack, akzeptiert höchstens noch eine Variante mit dunklem
Bier
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Karlsruher Biersuppe werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Karlsruher Biersuppe Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Karlsruher Biersuppe erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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