Aprikosentarte (Provence)
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Tarte(*):
Zubereitung:
(*) Zutaten für eine Tarteform von 30 cm Durchmesser Zitronenschale abreiben und mit Mehl, Zucker, Salz, Butter (1) in kleinen Stücken, Eigelb und Creme fraiche (1) verkneten. Teig zur Kugel formen und zwischen zwei Lagen Klarsichtfolie rund und dünn ausrollen. Die Tarteform mit dem Teig auskleiden und für dreissig Minuten ins Tiefkühlfach stellen.
Aprikosen waschen, halbieren und entsteinen. Lavendel waschen, Blüten abschneiden, die Blätter abzupfen und grob hacken.
Backofen auf 220 Grad Celsius vorheizen (Umluft: 200 Grad Celsius).
Die Hälfte vom Honig mit gehacktem Lavendel in der Butter (2) schmelzen. Aprikosen darin bei schwacher Hitze etwa drei Minuten offen garen. Umdrehen und weitere drei Minuten garen. Abkühlen lassen. Inzwischen Pinienkerne goldgelb rösten, sehr fein hacken.
Teig im heißen Ofen (Mitte) etwa fünfzehn Minuten vorbacken. Ei mit den Pinienkernen und Creme fraiche (2) verrühren. Eimasse auf dem vorgebackenen Teig verstreichen und mit den Aprikosen belegen. Lavendelblüten dazwischen verteilen. Alles noch einmal etwa zwanzig Minuten backen, die Tarte abkühlen lassen.
Zum Servieren Creme fraiche (3) mit dem restlichen Honig verrühren und in Tupfen auf der Tarte verteilen.
Frische Aprikosen und Lavendel passen gut zusammen. Aber auch Pfirsiche, Feigen oder Trauben können Sie für die Tarte nehmen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Aprikosentarte (Provence) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Aprikosentarte (Provence) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Aprikosentarte (Provence) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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