Currybraten (anglo-indische Küche)
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Fleisch waschen. Abtrocknen. Mit Salz, Pfeffer und Curry einreiben. Kokosfett sehr heiß werden lassen. Fleisch auf allen Seiten darin anbraten. Zwiebel schälen, würfeln. Zum Fleisch geben. Suppengrün putzen, waschen, kleinschneiden. Das kommt auch rein. Wasser zugießen. Das Fleisch in 60 bis 70 Minuten garschmoren. Fleisch rausnehmen. Warm stellen.
Für die Soße Bratfond mit Fleischbrühe loskochen. Gegebenenfalls durchsieben. Abgeriebene Zitronenschale, Zitronen- und Ananassaft zugeben. Etwas einkochen lassen. Speisestärke mit kaltem Wasser anrühren. In die kochende Soße rühren. Gut durchkochen. Topf vom Herd nehmen. Sahne reinrühren. Mit Zucker und Curry abschmecken. Auch warm stellen. Für die Garnierung Ananasscheiben sehr gut abtropfen lassen. Halbieren. In der heißen Butter leicht anbraten. Fleisch in Scheiben schneiden. Mit Ananasscheiben und Maraschinokirschen anrichten, mit Petersilie garnieren. 3 Esslöffel Soße drübergeben, Rest der Soße getrennt dazu reichen.
Vorbereitung: 20 Minuten . Zubereitung: 85 Minuten . Kalorien pro Person: Etwa 945
Beilagen: Reis und Kopfsalat in Joghurtmarinade.
Ps: Richten Sie doch Fleisch, Früchte und Soße auf Reis an. Das sieht prima aus. Und der Curry-Geschmack überträgt sich dabei auf den Reis.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Currybraten (anglo-indische Küche) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Currybraten (anglo-indische Küche) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Currybraten (anglo-indische Küche) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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