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Putenbrust mit Rosinen-Apfel-Füllung
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 6 Portionen:
Zubereitung:
Für die Füllung Rosinen in Orangensaft etwa 2 Stunden marinieren. Apfel schälen, halbieren, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Sellerie putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Weißbrot in feine Würfel schneiden. Butter in einer Pfanne zerlassen, die Brotwürfel darin unter Rühren leicht rösten und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Walnusskerne hacken und mit den abgetropften Rosinen sowie den Apfel- und Selleriescheiben und den Brotwürfeln locker vermengen. Sahne mit Eiern verschlagen, unter die übrigen Zutaten heben und abschmecken. Putenbrust mit Salz einreiben, in das Fleisch feine Taschen schneiden, die Füllung hineingeben und zunähen. Butter in einem Bratentopf erhitzen, das Fleisch hineinlegen, mit Butter bestreichen und dicht mit Schinken belegen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad insgesamt etwa 1 1/2 Stunden braten. Die Putenbrust während der Bratzeit mit dem Orangensaft und heißer Fleischbrühe ab und zu begießen. Die gare Putenbrust abgedeckt etwa 15 Minuten außerhalb des Backofens stehen lassen, den Bratensatz mit Wasser loskochen, Schlagsahne hinzugießen und etwas einkochen lassen. Rosinen hineingeben, erhitzen und die Soße zu dem Fleisch reichen.
Beilage: Rotkohl oder Rosenkohl, Nudeln oder Kartoffelklöße.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Putenbrust mit Rosinen-Apfel-Füllung werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Putenbrust mit Rosinen-Apfel-Füllung Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Putenbrust mit Rosinen-Apfel-Füllung erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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