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Brombeerwein
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
*) dient zur Berechung vom Wein. Die Brombeeren waschen, zerdrücken und sofort ein Anti-Geliermittel zugeben (Anleitung auf der Flasche beachten), damit sich der Saft verflüssigt und sich leicht abpressen läßt. Zugedeckt über Nacht stehen lassen. Dann abpressen und den Saft abmessen. Den Saft mit dem Wasser und dem Einmachzucker (in der angegebenen Menge aufgelöst) in einen Glasballon oder in eine Korbflasche geben. Reinzuchthefe (Rasse Burgunder) und Hefenährsalz (Tabletten vorher zerdrücken) dazugeben und mit dem Gäraufsatz verschließen. Bei Zimmertemperatur 2 bis 4 Wochen stehen lassen, dann vom Bodensatz trennen und in den glündlich gereinigten Ballon zurückgeben. Damit der Wein schön klar wird, eine zerstoßene Schwefeltablette in wenig Wein auflösen und zufügen. Kühl ruhen lassen, dann abfiltern und in Flaschen füllen.
Tip: Nach der Hefe beim Bäcker fragen, die anderen Zutaten gibt es in Reformhäusern.
Gut zu wissen:
Brombeerwein macht vor allem mit in der Saison im August selbst geernteten Brombeeren Spaß. Ob aus dem eigenen Garten oder von Brombeersträuchern am Wegesrand spielt dabei keine Rolle. Würde man die hier benötigte Menge Beeren im Supermarkt kaufen, würde dies allein mit stolzen ca. 160 Euro zu Buche schlagen und obendrein noch jede Menge Plastikmüll verursachen.
(*) Für diese Version von Brombeerwein werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Brombeerwein Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Brombeerwein erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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