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Aprikosenweingelee

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Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

2 Pack. 4987 ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

6 EL Kaltes Wasser ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

250 g Getrocknete Aprikosen ca. 1.99 € ca. 2.49 € ca. 2.49 €

500 ml Wasser ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.01 €

50 g Zucker ca. 0.04 € ca. 0.07 € ca. 0.07 €

2 Pack. Vanillinzucker ca. 0.04 € ca. 0.04 € ca. 0.04 €

5 EL Zitronensaft ca. 0.18 € ca. 0.18 € ca. 0.18 €

375 ml Weißwein ca. 1.33 € ca. 1.33 € ca. 1.33 €

250 ml Schlagsahne ca. 1.36 € ca. 1.36 € ca. 1.36 €

20 g Pistazienkeren - gehackt ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Gelatine mit kaltem Wasser in einem kleinen Topf anrühren und 10 Minuten zum Quellen stehenlassen.

Aprikosen in kleine Stücke schneiden, mit Wasser, Zucker und der Hälfte des Vanillinzuckers in eine Glas- oder Porzellanschüssel geben und abgedeckt bei 700 Watt garen. Zwischendurch ein- bis zweimal umrühren. Die gequollene Gelatine in das heiße Aprikosenkompott rühren, Zitronensaft hinzugießen, die Flüssigkeit in eine mit kaltem Wasser ausgespülte Ringform gießen und im Kühlschrank erstarren lassen.

Die Form in heißes Wasser tauchen, das Gelee mit einem Messer vom Rand der Form lösen und auf eine Platte stürzen.

Schlagsahne mit dem restlichen Vanillinzucker steif schlagen, in die Mitte des Geleekranzes geben und mit gehackten Pistazienkernen bestreuen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Aprikosenweingelee werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Aprikosenweingelee Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Aprikosenweingelee erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.