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Zwiebelente mit Äpfeln und Kartoffeln
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
1. Den Elektro-Ofen auf 225 Grad vorheizen. Die Ente innen und außen kalt abspülen und abtrocknen, innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Den Beifuss (den Stengel vorher abspülen) in die Ente stecken oder getrockneten Beifuss einstreuen. Die Ente in eine ofenfeste Form legen, etwa 1/2 l heißes Wasser angießen und die Ente 40-50 Minuten in Ofenmitte unter öfterem Begießen braten (Gas: Stufe 4).
2. In der Zwischenzeit die Zwiebelchen schälen und vierteln. Die Äpfel schälen, vierteln und die Kerngehäuse herausschneiden. Die Äpfel in Spalten schneiden. Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.
3. Nach der Bratzeit die Hitze auf 175 Grad zurückschalten (Gas: Stufe 2). Die Ente aus dem Ofen nehmen und auf einem Brett leicht abkühlen lassen und in Portionsstücke teilen. Zwiebeln, Äpfel und Kartoffel in die Form legen, mit etwas Salz und Pfeffer bestreuen. Majoran abspülen, die Hälfte der Blättchen abzupfen und untermischen.
4. Die Entenstücke dazwischen betten, den Apfelsaft darüberträufeln. Alles noch 1 Stunde in Ofenmitte braten. Auf einer vorgewärmten Platte anrichten und mit dem restlichen Majoran garniert servieren.
TIP: Wer es sämiger liebt, verteilt nach dem Garen 3-4 EL Creme double zwischen den Zutaten in der Form.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Zwiebelente mit Äpfeln und Kartoffeln werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Zwiebelente mit Äpfeln und Kartoffeln Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Zwiebelente mit Äpfeln und Kartoffeln erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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