Zwetschgen-Millefeuilles

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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.89 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.88 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.88 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 8 Stück:

50 g Zucker ca. 0.04 € ca. 0.07 € ca. 0.07 €

250 g Butterblätterteig ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

500 g Zwetschgen ca. 1.49 € ca. 0.45 € ca. 0.45 €

250 ml Sahne ca. 1.36 € ca. 1.36 € ca. 1.36 €

1 Pack. Schlagrahmfestiger; a 9 g ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Arbeitsfläche mit Zucker bestreuen. Den Blätterteig darauf beidseitig
vier mm dünn so ausrollen, dass ein Rechteck von ca.
20x24 cm (bei 8 Stücke) entsteht. In Rechtecke schneiden. Auf ein mit
Backpapier belegtes Blech legen und mit einer Gabel dicht einstechen.
Dreissig Minuten in den Kühlschrank stellen.

Das Blech in der unteren Hälfte in den 200 oC heißen Backofen
schieben. Die Millefeuilles zwölf bis fünfzehn Minuten backen, bis
der Zucker karamelisiert. Zum Auskühlen auf ein Gitter legen.

Die Zwetschgen entsteinen und in feine Schnitze schneiden. Rahm mit dem
Rahmfestiger steifschlagen. Mit dem restlichen Zucker nach Geschmack
süßen und mit den Zwetschgen vermischen. Kühlstellen.

Die Millefeuilles quer halbieren. Die Füllung auf die Böden verteilen
und die Deckel aufsetzen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Zwetschgen-Millefeuilles werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Zwetschgen-Millefeuilles Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Zwetschgen-Millefeuilles erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.