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Zwetschgenkuchen vom Blech
:
© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Blech:
Zubereitung:
Zwetschgen halbieren, Steine auslösen und die Früchte klein würfeln. Mit Zucker (1) und Vanillezucker mischen und zehn Minuten ziehen lassen.
Den Kuchenteig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von etwa 40x45 cm ausrollen. Ein großes Kuchenblech damit auslegen und den Rand gut andrücken.
Die Butter mit dem Zucker (2) so lange schlagen, bis die Masse hell und luftig ist. Eigelb, Zitronenschale und -saft unterrühren. Mandeln und Mehl mischen und löffelweise untermischen. Zuletzt die Zwetschgenwürfel mitsamt Saft unterheben.
Das Eiweiß mit dem Backpulver steif schlagen und sorgfältig unter die Zwetschgenmasse heben. Auf dem vorbereiteten Kuchenteig ausstreichen und mit Pinienkernen bestreuen.
Den Zwetschgenkuchen im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen auf der untersten Rille etwa 40 Minuten backen. Auskühlen lassen.
Tipp & Trick:
Kuchenteig Um einen mürben Kuchenteig zu erhalten, muss das Mehl möglichst fein ausgemahlen sein, wie z.B. Zopfmehl. So kann sich beim Verarbeiten nur wenig Klebereiweiß bilden, was eine Voraussetzung für einen mürben Teig ist. Kuchenteig ist vielseitig verwendbar und kann dank neutralem Geschmack für süßes wie auch pikantes Gebäck verwendet werden. Dieses jeweils möglichst rasch im 180-200 Grad heißen Ofen backen, damit der Teig nicht austrocknet.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Zwetschgenkuchen vom Blech werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Zwetschgenkuchen vom Blech Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Zwetschgenkuchen vom Blech erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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