Wurstsalat mit Radieschen und Rettich

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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.83 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.97 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.58 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

250 g Rettich; +/- ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 Bund Radieschen ca. 0.69 € ca. 0.69 € ca. 0.69 €

3 Schützenwürste oder - Cervelats ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

SAUCE

4 EL Weißweinessig ca. 0.26 € ca. 0.26 € ca. 0.26 €

1 EL Senf; evtl. grobkörnig ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer ca. 0.04 € ca. 0.04 € ca. 0.04 €

5 EL Sonnenblumenöl - oder Olivenöl ca. 0.11 € ca. 0.25 € ca. 0.86 €

2 Bund Schnittlauch ca. 0.73 € ca. 0.73 € ca. 0.73 €

Zubereitung:

Den Rettich schälen, der Länge nach vierteln und quer in dünne Scheibchen schneiden.

Die Radieschen rüsten und fein scheibeln.

Die Würste schälen, der Länge nach vierteln und ebenfalls in Scheiben schneiden.

Den Essig mit dem Senf, Salz und Pfeffer verrühren. Das Öl beifügen und alles zu einer cremigen Sauce mischen. Den Schnittlauch in Röllchen schneiden und beifügen.

Die Sauce über die vorbereiteten Salatzutaten geben und alles sorgfältig mischen. Vor dem Servieren mindestens fünfzehn Minuten durchziehen lassen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Wurstsalat mit Radieschen und Rettich werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Wurstsalat mit Radieschen und Rettich Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Wurstsalat mit Radieschen und Rettich erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.