Sommerlicher Bohneneintopf

Teilen:

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.67 Sterne von 3 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 3.91 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.18 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.55 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 4 Portionen:

400 g Kartoffeln ca. 0.52 € ca. 0.53 € ca. 0.90 €

1 Paprika - rot ca. 0.87 € ca. 1.05 € ca. 1.05 €

1 Gemüsezwiebel ca. 0.23 € ca. 0.23 € ca. 0.23 €

20 g Fett ca. 0.05 € ca. 0.03 € ca. 0.03 €

1 l Hühnerbrühe ca. 0.08 € ca. 0.18 € ca. 0.18 €

300 g Tk-Bohnen ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

400 g Kasseler ca. 2.16 € ca. 2.16 € ca. 2.16 €

0.5 Bund Majoran - Salz und Pfeffer ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

2.5 EL Bindemittel ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Kartoffeln schälen, würfeln. Paprikaschote und Gemüsezwiebel würfeln. Zwiebel in heißem Fett glasig dünsten. Kartoffeln zugeben, kurz andünsten, mit Hühnerbrühe auffüllen.

Tk-Bohnen zugeben, zugedeckt bei mittlerer Hitze 10 Minuten garen. Paprikawürfel zugeben, 5 Minuten kochen.

Kasseler würfeln, vom Majoran die Blätter abzupfen. Beides zur Suppe geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken, aufkochen. Bindemittel einstreuen, nochmals aufkochen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Sommerlicher Bohneneintopf werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Sommerlicher Bohneneintopf Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Sommerlicher Bohneneintopf erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.