Rote Bete mit Meerrettich-Schmand

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Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

Für 4 Portionen

8 Knollen Rote Bete (ca. 800 - g) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

2 Bund Schnittlauch ca. 0.73 € ca. 0.73 € ca. 0.73 €

60 g Meerrettich ca. 0.28 € ca. 0.28 € ca. 0.28 €

2 TL Zitronensaft ca. 0.02 € ca. 0.02 € ca. 0.02 €

400 g Schmand oder dicke saure - Sahne ca. 1.78 € ca. 1.78 € ca. 1.78 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

Zubereitung:

Rote Bete waschen, in Alufolie wickeln und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3) auf der 2. Einschubleiste von unten 70 Minuten garen.

10 Minuten vor Ende der Garzeit den Schnittlauch in Röllchen schneiden und den Meerrettich auf der Haushaltsreibe fein raspeln, beides zusammen mit dem Zitronensaft unter den Schmand rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Rote Bete über Kreuz einschneiden und etwas auseinanderdrücken. Mit dem Meerrettich-Schmand füllen. Heiß servieren.

Als Menüvorschlag:
Vorspeise: Rote Bete mit Meerrettich-Schmand
Hauptspeise: Gurkengemüse in Senf-Kapern-Sauce
Nachspeise: Haselnuss-Pudding
Zubereitungszeit : : 1 Stunde

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Rote Bete mit Meerrettich-Schmand werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Rote Bete mit Meerrettich-Schmand Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Rote Bete mit Meerrettich-Schmand erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.