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Paprikaschoten nach Piemonteser Art
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Den Backofen auf 180Grad C vorheizen.
Die Paprikaschoten halbieren und die Samen entfernen; die Stiele nicht herausschneiden (sie sind zwar nicht essbar, sehen aber hübsch aus und geben den Paprikaschoten Halt).
Einen flachen Bräter (ist er zu hoch, bekommt das Gemüse keine schönen dunklen, gerösteten Ränder) dünn mit Öl einfetten und die Paprikaschoten hineinlegen. Die Tomaten in einer Schüssel mit kochendem Wasser übergießen und eine Minute stehen lassen. Dann abgießen und die Haut abziehen. Die Tomaten anschließend in Viertel schneiden und in jede Paprika 2 Tomatenstücke legen.
Pro Paprikahälfte ein Sardellenfilet kleinschneiden und zu den Tomaten geben. Die Knoblauchzehen schälen, in dünne Scheiben schneiden und gleichmäßig auf den Tomaten und Sardellen verteilen. In jede Paprikahälfte gut 1/2 El Olivenöl geben und mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen (Salz ist wegen der Sardellen nicht nötig). Den Bräter auf der oberen Einschubleiste in den Backofen stellen und die Paprikaschotem 50-60 Minuten garen.
Die fertigen Paprikaschoten auf einer Servierplatte anrichten, den ausgetretenen Saft darübergießen und mit Basilikum garnieren.
Zum Auftunken der köstlichen Flüssigkeit frisches Brot reichen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Paprikaschoten nach Piemonteser Art werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Paprikaschoten nach Piemonteser Art Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Paprikaschoten nach Piemonteser Art erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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