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Grießschnitten mit Stachelbeerkompott
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Als Hauptmahlzeit für 2, als Dessert für 4-5 Personen:
Die Milch und 1/4 des Zucker, 1 Prise Salz und den Grieß in einen Topf geben. Unter Rühren 2-3 Minuten kochen. 5 Minuten auf der ausgeschalteten Kochstelle ausquellen lassen. 1 flache Platte oder 1 Backblech mit Butter einfetten. Den Grießbrei darauf 1 cm dick verstreichen. Etwa 20-25 cm am besten mit einem eingeölten Teigschaber. Die Masse völlig auskühlen lassen. Inzwischen die Stachelbeeren waschen und putzen. Den Apfelsaft mit der Zitronenschale aufkochen, die Beeren hineingeben. Etwa 5 Minuten bei schwacher Hitze kochen. Dabei den Topf gelegentlich rütteln. Dann den Topf von der Kochstelle nehmen. Die Zitronenschale entfernen. Das Johannisbrotkernmehl unterrühren. Nach Geschmack mit Honig oder Zucker süßen. Das Kompott kühl stellen. Das Ei mit 1 Tb Wasser verquirlen. Die Zwiebäcke mit den Nüssen zusammen im Elektrohacker zerkleinern.
Die Grießmasse in Rauten oder Vierecke schneiden und mit dem Teigschaber von der Platte heben. Zuerst in dem Ei, dann in der Zwiebackmischung wenden und von beiden Seiten bei mäßiger Hitze hellbraun backen. Die Schnitten mit dem Kompott anrichten.
Vollrohrzucker mit etwas Zimt mischen und dazu servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Grießschnitten mit Stachelbeerkompott werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Grießschnitten mit Stachelbeerkompott Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Grießschnitten mit Stachelbeerkompott erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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