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Butterscotch Custard
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 8 Portionen:
Zubereitung:
Den Backofen auf 160°C vorheizen. 8 Portionsförmchen nebeneinander in einen Bräter setzen.
In einem mittleren Topf die Butter und den braunen Zucker zusammen unter Rühren bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten erhitzen, bis der Zucker schmilzt (er ist aber immer noch sichtbar körnig, sieht aus wie nasser Sand). Den Topf vom Herd nehmen und den Scotch einrühren (Achtung: spritzt!). In einem kleinen Topf Sahne und Milch gerade eben zum Kochen bringen, dann in die braune Zuckermischung rühren. In einer mittleren Schüssel die Eigelbe verrühren. Nach und nach die heiße Sahnemischung in die Eigelbe rühren, dann durch ein feines Sieb gießen ud auf die Förmchen aufteilen, dabei mindestens 1 1/2 cm Rand freilassen.
Den Bräter auf den Ofenrost stellen und so viel heißes Wasser angießen, dass die Förmchen zur Hälfte im Wasser stehen. Den Bräter mit Alufolie abdecken, dabei einige Löcher in die Folie stechen. (Petra: gibt evt. Kondenswasser in den Förmchen?). Etwa 30-35 Minuten garen, dann durch Wackeln der Förmchen den Garheitsgrad prüfen, evt. noch länger im Ofen lassen.
Die Förmchen aus dem Wasserbad nehmen, abkühlen lassen, dann mindestens 2 Stunden, besser über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Die Sahne mit dem Zucker leicht aufschlagen und jeweils einen Klecks davon auf die Creme setzen. Mit Minze garnieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Butterscotch Custard werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Butterscotch Custard Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Butterscotch Custard erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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