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Preiselbeersülzchen mit frischem Meerrettich

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Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

10 Blatt Gelatine - weiß ca. 1.48 € ca. 1.48 € ca. 1.48 €

250 g Preiselbeeren ca. 0.53 € ca. 0.53 € ca. 0.53 €

150 g Zucker ca. 0.13 € ca. 0.22 € ca. 0.22 €

200 ml Schlagsahne ca. 1.09 € ca. 1.09 € ca. 1.09 €

50 g Meerrettich - feingerieben ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Meerrettich - geraffelt ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 EL Zitronensaft ca. 0.04 € ca. 0.04 € ca. 0.04 €

Zubereitung:

Vorbereitung: 1. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. 2. Preiselbeeren waschen und verlesen. Zubereitung: 1. Zucker in einem Topf bei kleiner Hitze unter Rühren anschmelzen, Preiselbeeren zufügen. Unter Rühren kochen, bis der Zucker vollständig gelöst ist. 2. Sahne und geriebenen Meerrettich zufügen und die gut ausgedrückte Gelatine darin auflösen. 3. Sturzförmchen mit kaltem Waser ausspülen und die Preiselbeersülze bis etwa einen Zentimeter unter dem Rand einfüllen. Etwa drei Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Anrichten: Zum Stürzen die Förmchen kurz in heißes Wasser halten. Sülzen auf Teller stürzen. Geraffelten Meerrettich mit Zitronensaft mischen und auf den Sülzen verteilen. Tip: Als Beilage zu Wild oder gebratenem Fleisch servieren.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Preiselbeersülzchen mit frischem Meerrettich werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Preiselbeersülzchen mit frischem Meerrettich Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Preiselbeersülzchen mit frischem Meerrettich erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.