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Bratapfelkuchen
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
Mehl mit Backpulver mischen und auf eine Arbeitsfläche sieben, in die Mitte eine Mulde drücken. Ei, Zucker und Butter in die Mulde geben. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten, zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und etwa 20 Minuten kühl stellen.
Eine Springform von 20 cm Durchmesser gut einfetten und in den Kühlschrank stellen. Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C, Gas Stufe 3-4) vorheizen.
Die Rosinen mit dem Rum beträufeln und etwas ziehen lassen. Die Apfel schälen und die Kerngehäuse mit einem Apfelausstecher herausstechen.
Mit 2/3 des Teiges den Boden der Springform auskleiden, mit dem Rest einen 2 Zentimeter hohen Rand andrücken. Die Äpfel aufrecht in die Springform setzen und mit den Rumrosinen füllen.
Das Puddingpulver mit der Sahne, dem Zucker und dem Vanillezucker glatt rühren und aufkochen. Die Masse noch heiß über die gefüllten Äpfel geben.
Den Kuchen im heißen Backofen auf der zweiten Schiene von unten etwa 40 bis 45 Minuten backen. Nach 30 Minuten die Mandelblättchen darüber streuen.
Die Form aus dem Ofen nehmen, 5 bis 10 Minuten beiseite stellen, den Kuchen auf einem Gitter erkalten lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.
Variation:
Anstelle von Puderzucker können Sie über den Bratapfelkuchen auch Zucker mit Zimt gemischt und frisch in der Pfanne geröstete Mandelblättchen streuen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Bratapfelkuchen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Bratapfelkuchen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Bratapfelkuchen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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