Steckrübeneintopf - Variation 3

Teilen:

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.24 Sterne von 25 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.00 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.00 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.00 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 4 -6 portion:

500 g Räucherfleisch ( Rippe, - Bauch o.ä) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 Steckrübe ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

2 (-3) Möhren ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

250 g Kartoffeln (Menge nach - Geschmack, Muttern nimmt eine gute Handvoll) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Räucherfleisch in etwas Wasser abkochen. In der Zwischenzeit die Steckrübe würfeln. Das Fleisch aus der Brühe nehmen, das Gemüse zufügen und etwa 10 Minuten im Schnellkochtopf kochen. Das Fleisch würfeln.

Etwas von der Brühe abgießen und beiseite stellen. Das Gemüse mit einem Kartoffelstampfer stampfen, und bei Bedarf etwas von der Brühe zugeben, sodass der Eintopf schön sämig ist.

Mit Salz und insbesondere ZUCKER abschmecken.

Wenn ihr unbedingt möchtet könnt ihr auch ein Lorbeerblatt und Pimentkörner mitkochen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Steckrübeneintopf - Variation 3 werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Steckrübeneintopf - Variation 3 Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Steckrübeneintopf - Variation 3 erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.