Schokoladentorte à L’orange
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Torte:
Zubereitung:
(Für 1 Springform von 26 cm) 400 g Schokolade (siehe Notizen) mit dem Messer klein schneiden. Die Sahne zum Kochen bringen und den Topf vom Herd nehmen. Die Schokolade und 2 Esslöffel Likör unterrühren. Abkühlen lassen. Die Masse mindestens 6 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Den Boden auf eine Platte legen und mit einem Torten- oder Springformring versehen. Den restlichen Likör mit 4 EL Marmelade verrühren und den Boden damit bestreichen.
Die Schokoladensahne cremig aufschlagen, Sahnefestiger dabei einrieseln lassen. Die Sahne auf den Boden geben und glatt streichen. 2 Stunden kühlen.
Die restliche Marmelade durch ein Sieb streichen und auf der Oberfläche der Torte verteilen. Die restliche Schokolade mit einem Gemüseschäler zu Spänen hobeln und die Tortenoberfläche und den Rand damit bestreuen. Die Plätzchen halbieren und jeweils eine dunkle und eine helle halbe Seite nebeneinander auf die Torte setzen. Auf diese Weise 12 Tortenstücke markieren.
NOTIZEN: 200 g Herbe Sahne Schokolade (Aldi) plus 150 g Kuvertüre waren für die Trüffelmasse ausreichend, Masse wurde sehr fest. Statt Orangenmarmelade hausgemachtes Mandarinen-Rum-Gelee; Likör: Grand Marnier. Mit halbierten Jaffacakes ausdekoriert (keine Extra- Marmeladenschicht obenauf), in die Mitte geriebene weiße Kuvertüre gestreut. Genial lecker.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Schokoladentorte à L’orange werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Schokoladentorte à L’orange Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Schokoladentorte à L’orange erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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