Werbung/Advertising

Quittenlikör I

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.67 Sterne von 6 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 25.91 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 26.21 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 26.21 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 1 Rezept:

1 l Quittensaft ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 l Weingeist ca. 25.45 € ca. 25.45 € ca. 25.45 €

500 g Zucker ca. 0.45 € ca. 0.75 € ca. 0.75 €

0.5 l Wasser ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.01 €

1 ungespritzte Zitrone ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 ungespritzte Apfelsine ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

6 Nelken ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Der Zucker wird in dem Wasser klargekocht. Nach dem Abkühlen wird das Zuckerwasser mit dem Quittensaft sowie dem Weingeist vermischt und in die Ansatzflasche gegeben. Die Zitrone und die Apfelsine werden dünn geschält und die Schalen sowie die Nelken zu der Mischung gegeben. Die gut verschlossene Flasche stellt man 4 Wochen in die Sonne (sonniges Fenster) oder an einen warm Ort, und danach wird der Likör filtriert, in Flaschen gefüllt und gut verschlossen.

Liköre sollten nach der Herstellung gelagert werden - am besten geduldet man sich ein Jahr-, da die Qualität entschieden steigt.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Quittenlikör I werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Quittenlikör I Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Quittenlikör I erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.