Marinierte Paprika - Variation 1
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Paprikaschoten waschen, halbieren, die Stiele, Kerne sowie die hellen Trennwände entfernen. Die Paprikahälften mit den Schnittstellen nach unten auf ein Backblech mit Backpapier oder in eine hitzefeste Form legen und im heißen Ofen backen, bis die Haut der Paprikaschoten kräftig Blasen wirft (dauert etwa 30 Minuten ).
Das Blech oder die Form aus dem Ofen nehmen und die Schoten mit einem feuchten Tuch bedecken, etwas abkühlen lassen.
Den Knoblauch schälen. Die Sardellenfilets unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenkrepp trockentupfen. Die Haut der Paprikaschoten abziehen und die Schoten in Streifen schneiden. Auf einer Servierplatte auslegen.
Den Knoblauch fein hacken oder mit der Knoblauchpresse in ein Schüsselchen drücken. Die Sardellen fein hacken und zugeben. Mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen, über die Paprikastreifen gießen.
Die Paprikastreifen möglichst über Nacht, mindestens 6 Stunden marinieren lassen. Mit knusprigem Baguette oder italienischem Weißbrot servieren.
Die Schoten werden schneller dunkel, wenn der Backofen (möglichst mit Grill) auf höchster Stufe (250 °C) vorgeheizt wird. Dann werfen sie schon nach 10 bis 15 Minuten dicke Blasen. Erst aus dem Ofen nehmen, wenn sie ganz dunkel geworden sind, sonst ist das Enthäuten zu mühsam.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Marinierte Paprika - Variation 1 werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Marinierte Paprika - Variation 1 Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Marinierte Paprika - Variation 1 erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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